ARTELAC Augentropfen 3X10 ml
Abb. ähnlich
Brunsbütteler Damm 165/173
13581 Berlin (Spandau)
Deutschland
Webseite: https://www.bausch-lomb.de/startseite/
Tel: +49 800 0909490-94
E-Mail: dmp@bausch.com
Impressum: https://www.bausch-lomb.de/kontaktrechtliches/impressum/
Artelac® eignet sich zur Linderung milder Symptome des trockenen Auges, die sich in einem
unangenehmen Fremdkörpergefühl äußern können. Es ermöglicht eine schnelle Benetzung der
Augenoberfläche, ist dünnflüssig und daher gut tropfbar.
Der wissenschaftlich anerkannte Feuchtigkeitsspender Hypromellose sorgt beim Anwender für
eine wohltuende Symptomlinderung.
Das Tränenersatzmittel Artelac® eignet sich zur Befeuchtung von harten Kontaktlinsen
während des Tragens.
Tränenersatzmittel
Unser bewährter Klassiker Artelac® lindert seit über 20 Jahren zuverlässig die Beschwerden bei
leicht ausgeprägten trockenen Augen mit Fremdkörpergefühl. Der wissenschaftlich anerkannte
Wirkstoff Hypromellose mindert Austrocknungserscheinungen und der Anwender erlebt eine
wohltuende Symptomlinderung.
Das Tränenersatzmittel Artelac® ist geeignet für Patienten mit trockenen Augen, die unter
einem mangelnden oder unvollständigen Lidschluss leiden, Kontaktlinsen tragen oder bei
leichten Symptomen eine Befeuchtung für Zwischendurch benötigen. Die Augentropfen sind
dünnflüssig und daher gut tropfbar sowie gut verträglich.
Harte Kontaktlinsen können während des Tragens mit Artelac® benetzt werden, weiche
Kontaktlinsen sollten vor dem Eintropfen entnommen werden. Nach mindestens 15 Minuten
können sie wieder eingesetzt werden.
Artelac® ist in der handlichen Quetschflasche erhältlich. Die Augentropfen sind nach Anbruch
sechs Wochen verwendbar.
PZN | 04348208 |
Anbieter | Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH |
Packungsgröße | 3X10 ml |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Augentropfen |
Produktname | Artelac |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Hypromellose |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 15 |
• Bewährte Befeuchtung seit über 20 Jahren
• Symptomatische Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Augenoberfläche
durch anerkannten Wirkstoff Hypromellose
• Dünnflüssig und daher gut tropfbar
• Benetzung von harten Kontaktlinsen während des Tragens
• Artelac® ist nach Anbruch 6 Wochen verwendbar
Artelac® 3,20 mg/ml Augentropfen
Wirkstoff: Hypromellose Anwendungsgebiete: Tränenersatzmittel,
Kontaktlinsenbenetzungsmittel. Zur symptomatischen Behandlung von
Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehäute (Trockenes Auge) durch
Tränensekretions- und Tränenfunktionsstörungen infolge lokaler oder systemischer
Erkrankungen sowie bei mangelndem oder unvollständigem Lidschluss, was sich z. B. in
Augenbrennen, Fremdkörpergefühl und Lichtscheu bei Wind, Hitze und Ermüdung äußern
kann. Auch zur Benetzung und Nachbenetzung von harten Kontaktlinsen.
Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Enthält Phosphate.
Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die
Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin
(Stand: August 2020)
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen. Harte Kontaktlinsen müssen Sie bei der Anwendung des Arzneimittels nicht herausnehmen.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei der Langzeit- oder Dauerbehandlung von trockenen Augen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1 Tropfen | 3-5-mal täglich oder häufiger | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.